Brandgefahr in Gehrdener Waldgebieten

Gehrden (wk). Die langanhaltende Trockenheit hat auch die Brandgefahr für die Waldgebiete im Gehrdener Stadtgebiet extrem erhöht. Es gilt derzeit die zweithöchste Warnstufe. Brennende Zigarettenkippen, zerbrochenes Glas oder auch heiße Abgasanlagen von Kraftfahrzeugen können die trockene Vegetation sehr schnell entzünden und im schlimmsten Fall einen Großbrand auslösen. Die Trockenheit führt aber auch zu Bodenaufbrüchen, sodass vereinzelt die Standfestigkeit von Bäumen und Tannen beeinträchtigt sein kann. Feld- und Forsthüter Harald Meyer bittet daher um besondere Achtsamkeit beim Betreten der Waldgebiete.