20 Jahre: Tischlerei Warneke öffnet am Wochenende ihre Türen

Landringhausen (wk). Zwei Jahrzehnte Tischlerei Warneke in Landringhausen – das wird am Samstag und Sonntag, 7./8. November, groß gefeiert. Jeweils von 10 bis 18 Uhr laden Firmenchef Matthias Warneke und sein Team zum Tag der offenen Tür in die Tischlerei ein. Die findet man, wenn man in die Straße Am Deichfeld in Landringhausen einbiegt und ihr bis ganz ans Ende, noch vorbei an Rolands Bistro, folgt. Schilder weisen den Weg.

Bei einem Rundgang durch die Werkstatt können die Gäste erleben, wie mit modernster Technik hochwertige Möbel, Türen oder Fenster entstehen. Geplant wird in 3D am Computer, umgesetzt werden die so generierten Daten dann in der Werkstatt im CNC-gesteuerten Bearbeitungszentrum. Auf diese Weise wird ein Höchstmaß an Präzision und Passgenauigkeit erzielt. Anhand zahlreicher Exponate und Ausstellungsstücke kann man die Vielzahl attraktiver Haustüren aus Holz, Alu oder Kunststoff, einbruchhemmende Fenster, individuelle Zimmer- und Glastürelemente sowie komfortable Lösungen für Rollläden und Sonnenschutz entdecken. Wer schon mal im Web nachschauen möchte: www.tischlerei-warneke.de

Natürlich ist auch an das leibliche Wohl der Besucherinnen und Besucher gedacht, und auf den Nachwuchs wartet die Möglichkeit, nach Herzenslust mit Holz zu basteln. Wer gerade mit dem Gedanken spielt, sich eine neue Haustür zuzulegen, der sollte sich die Jubiläumsangebote der Tischlerei Warneke einmal näher anschauen. Da gibt es wahlweise eine Holz- oder eine Aluminium-Lösung.

Berät individuell: Tischlermeister Matthias Warneke (rechts) im Kundengespräch.
Berät individuell: Tischlermeister Matthias Warneke (rechts) nimmt sich auch am Tag der offenen Tür Zeit für intensive Kundengespräche. foto:kasse

Firmenchef Matthias Warneke, seines Zeichens Tischlermeister und Holztechniker, beschäftigt in seinem Unternehmen sieben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Fünf bewährte Gesellen stellen den Betrieb in der Werkstatt sicher, einer von ihnen ist zudem geprüfter Oberflächen-Instandsetzer. Er kommt immer dann zum Einsatz, wenn es darum geht, Beschädigungen an Möbelstücken, Türen und Fenstern, aber auch an Parkettböden oder Fliesen praktisch „unsichtbar“ zu reparieren. Zwei Mitarbeiterinnen im Büro kümmern sich um den gesamten Schriftverkehr und die Termin-Disposition.

Eine Besonderheit ist es sicherlich, dass der Kunde bei Matthias Warneke gegebenenfalls die Möglichkeit bekommt, mit ihm zusammen am Computerarbeitsplatz die Planung und Entwicklung des Möbelstücks zu begleiten. So lassen sich die Kundenwünsche direkt auf die Machbarkeit überprüfen.

Ebenfalls besonders ist das Engagement der Firma Warneke in Sachen Sicherheit. Im Mai 2010 entstand das Netzwerk „Zuhause sicher“, die Firma Warneke gehört zu den Gründungsmitgliedern. In enger Zusammenarbeit mit der Polizei werden Interessierte beraten, wie sie ihr Zuhause sicherer machen können. Ziel ist es, den sogenannten „Gelegenheitseinbrechern“ das Leben schwer zu machen. Nach der Beratung und der Umsetzung der Empfehlungen durch den Hausbesitzer gibt es eine Plakette von der Polizei. „Etwa 80 bis 90 Prozent der Häuser sind nicht wirklich sicher“, weiß Matthias Warneke. Oftmals brauchen Einbrecher nur zehn Sekunden, um in ein Gebäude zu gelangen. Warneke empfiehlt, bei der Anschaffung von Türen und Fenstern auf eine gute Qualität und den entsprechenden Einbruchschutz zu achten. Natürlich können ältere Türen und Fenster auch nachgerüstet werden. Dabei steht Matthias Warneke mit Rat und Tat zur Seite. Wer dazu mehr erfahren möchte: www.zuhause-sicher.de

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