Sportlicher Blocklehrgang als Erlebnistour im Ötztal

Region (eb). Der Stadtsportbund (SSB) und der Regionssportbund (RSB) bilden zusammen die SportRegion Hannover – und gemeinsam lädt man Interessierte abermals zu einem Erlebnissportlehrgang ein, der vom 7. bis 13. Mai ins Ötztal nach Österreich führt. Das Programm ist vielfältig und beinhaltet zahlreiche Outdoor-Sportarten.

„Trendy“ möchte man meinen, denn die Inhalte des Spezialblocklehrgangs „Outdoor“ im Ötztal sehen diverse Aktionen vor, die derzeit angesagt sind. Unter anderem gehört das Training im Hochseilgarten dazu, ebenso wie die Einführung ins Mountainbiking, das erlebnisreiche Rafting oder auch die Orientierung im Gelände mit und ohne GPS-Geräte. So ganz nebenbei kann der Spezialblockbaustein für die Ausstellung beziehungsweise und Verlängerung der Übungsleiter-C-Lizenz (Breitensport) anerkannt werden. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, Bildungsurlaub für den Aufenthalt in Österreich zu beantragen. Das Mindestalter beträgt 18 Jahre.

„Wir reisen mit Kleinbussen am Sonntag an und auch am darauffolgenden Samstag wieder ab. Unsere Unterbringung erfolgt in Doppelzimmern im Drei-Sterne-Hotel oberhalb des Ortes Ötz am Piburger See“, verdeutlicht Felix Decker vom RSB Hannover. Das Hotel verfügt über eine eigene Saunalandschaft und Swimmingpool. Zudem gibt es einen nahegelegenen Badesee, der die Möglichkeit zum Austoben auch nach dem Lehrgang bietet.

Die Kosten betragen 499 Euro pro Person im Doppelzimmer. Die Buchung von Einzelzimmern sei auf Nachfrage gegen Aufpreis möglich (sofern vorhanden). Im Preis enthalten sind Unterkunft inklusive Halbpension (ohne Getränke zum Abendessen), die An- und Abreise im Kleinbus, eine Wanderung zur Alm, Lunchpakete während des Lehrgangs, das oben beschriebene Lehrgangsprogramm sowie die Kurtaxe.

Weitere Informationen sind im Internet auf der Homepage unter www.sportregionhannover.de erhältlich oder beim Sportreferenten Felix Decker telefonisch unter 0511-800797841 beziehungsweise per Mail an decker@rsbhannover.de. Gefördert wird das Projekt übrigens aus Mitteln der Finanzhilfe des Landes Niedersachsen.

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