Projekte und sportliche Erfolge – ein Hausbesuch beim SV Gehrden

Gehrden. Jede Menge Neuigkeiten inklusive sportlicher Erfolge meldete jüngst der Sportverein Gehrden. Mit seinen rund 2200 Mitgliedern ist der SVG nicht nur der Platzhirsch der Burgbergstadt, sondern gehört zudem zu den größten Vereinen in der Region Hannover – modern organisiert und mit Angeboten für die ganze Familie. Ein Hausbesuch beim SVG lohnt allemal…

Von Erk Bratke

Scheckübergabe: LSB-Referent Roy Gündel (von links) überreichte den 1000-Euro-Scheck stellvertretend an die Parkour-Übungsleiter Adrian, Maxi und Pascal.
Scheckübergabe: LSB-Referent Roy Gündel (von links) überreichte den 1000-Euro-Scheck stellvertretend an die Parkour-Übungsleiter Adrian, Maxi und Pascal.

Das Jahr 2016 dürfte in der SVG-Historie ein ganz besonderes sein. Blicken wir zunächst zurück: Im März machte der Burgbergclub überregional auf sich aufmerksam, denn die vereinseigene Sportgruppe Parkour belegte beim landesweiten Wettbewerb „Sport integriert Niedersachsen“ den dritten Platz. Das Engagement im Bereich der Integration verschiedener Zielgruppen sowie der stetige Zuwachs von jungen Sportlern in der Gruppe hatte die Expertenjury überzeugt. Die Platzierung wurde seinerzeit mit einem Preisgeld in Höhe von 1000 Euro belohnt. Hintergrund: Bereits Ende des Jahres 2007 gründete der SVG innerhalb der Sparte Gymnastik/Turnen/Fitness die Gruppe Parkour. Eine Trendsportart, in der sich die Teilnehmer nur mit den Fähigkeiten des eigenen Körpers von Punkt A zu B bewegen. Der Parkourläufer (französich: le traceur) bestimmt seinen eigenen Weg über Hindernisse durch Kombination verschiedener Bewegungen so effizient wie möglich. Bewegungsfluss und -kontrolle stehen dabei im Vordergrund.

So geht’s: Beim teilweise wilden Durcheinander stehen bei den Jugendlichen Bewegungsfluss und -kontrolle im Vordergrund.
So geht’s: Beim teilweise wilden Durcheinander stehen bei den Jugendlichen Bewegungsfluss und -kontrolle im Vordergrund.

Mittlerweile sind in der Gruppe gut 50 Kinder und Jugendliche aktiv. Bereits Anfang 2008 stellte Abteilungsleiterin Petra Dobrisch einen Förderantrag beim Landessportbund Niedersachsen. Ende des vergangenen Jahres rief der LSB seine Mitglieder zur Teilnahme an einem Online-Ideenwettbewerb auf, um das integrative Engagement des organisierten Sports zu würdigen. Die Gehrdener Parkourgruppe stellte ihr Projekt mit eigenen Videos vor und bewarb sich unter insgesamt 57 Vereinen und Verbänden.

Die fünfköpfige Jury, in der auch Innenminister Boris Pistorius und Doris Schröder-Köpf als Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe vertreten waren, belohnte den SV Gehrden mit dem dritten Rang. Die symbolische Scheckübergabe wurde von LSB-Referent Roy Gündel vorgenommen. Vor Ort waren natürlich auch die Trainingskids von Adrian, Maxi und Pascal – das Trio leitet die Parkourgruppe, die jeweils freitags von 16 bis 18 Uhr in der Halle am Bad die „Kunst der effizienten Fortbewegung“ trainiert.

Verständlicher Jubel: Die jungen Parkourläufer freuten sich über Platz 3 in der Landeswertung des Wettbewerbs „Sport integriert Niedersachsen“. Fotos: Bratke
Verständlicher Jubel: Die jungen Parkourläufer freuten sich über Platz 3 in der Landeswertung des Wettbewerbs „Sport integriert Niedersachsen“. Fotos: Bratke

Die Jahreshauptversammlung

Rückblickend auch ein paar Worte zur jüngsten Hauptversammlung der Gehrdener. Medial wurde über den SVG wie folgt berichtet: „Gut aufgestellt – Mitgliederzuwachs, Projekterfüllung, Ehrungen und Auszeichnungen“. Wie andernorts auch ging die Zuwanderung von Flüchtlingen auch am SV Gehrden nicht spurlos vorbei. „Sport verbindet“ heißt es im Allgemeinen – und im Speziellen sorgen Integrationslotsen dafür, dass immer mehr Flüchtlinge den Weg in den Sportverein finden. „Wir nennen das nicht gelebte, sondern bewegte Integration“, betonte Vorstandssprecher Rolf Meyer in seinem Vorstandsbericht.

Der SVG ist einer der Riesen im Regionssportbund Hannover und gehört gleichwohl zu den wenigen Vereinen, die einen Zuwachs verzeichnen konnten. Zweifellos lag das nicht ausschließlich an der Aufnahme von Zuwanderern, sondern vor allem an einem attraktiven Sportangebot für alle Altersklassen und den engagierten Übungsleitern. Verwaltungsressortleiter Helmut Wettig meldete dazu passend auch die stolze Zahl von insgesamt 1035 Kindern und Jugendlichen im Verein, was rund 47 Prozent aller SVG-Mitglieder ausmache. „Bei uns sind 112 Übungsleiter und Betreuer nach Feierabend und am Wochenende aktiv tätig und setzen sich in ihrer Freizeit für den Sport in der Gemeinschaft ein“, so Wettig. Die Zukunft sei gesichert, wie Marcus Prey vom Finanzressort berichtete, zumal der Verein auf einem gesunden finanziellen Fundament stehe. Für das laufende Jahr sind größere Ausgaben für diverse Umbau- und Sanierungsmaßnahmen im Zeichen des Klimaschutzes geplant.

Gratulation: SVG-Vorstandssprecher Rolf Meyer (von links) mit Uschi Menze und Jürgen Lehnhoff, die beide mit der Goldenen Verdienstnadel ausgezeichnet wurden.
Gratulation: SVG-Vorstandssprecher Rolf Meyer (von links) mit Uschi Menze und Jürgen Lehnhoff, die beide mit der Goldenen Verdienstnadel ausgezeichnet wurden.

Breiten Raum nahmen die obligatorischen Ehrungen ein. Mit Karl-Heinz Huter und Wolfram Huter hat der SVG zwei neue Ehrenmitglieder benannt. Zudem wurden zahlreiche Ehrennadeln und Urkunden für langjährige Vereinstreue überreicht. Auch die Sportler des Jahres wurden gekürt. Die Wanderpokale gingen an die Hand-B-Junioren (Teamwertung) und an Lisa Marie Plich (Einzelwertung). Die 20-jährige Studentin engagiert sich seit zehn Jahren in der Korbballsparte des SV Gehrden. Inzwischen spielt sie aktiv in der Damen-Korbballmannschaft in der Niedersachsenliga und fungiert dort als hervorragende Korbfrau. Seit vielen Jahren wird sie in Auswahlmannschaften des Bezirks nominiert. Im November 2015 erreichte Lisa Marie Plich mit der U23 im Deutschlandpokal den Vizemeistertitel. „Lisa Marie ist ein ausgezeichnetes Beispiel für Vereinstreue“, lobte SV-Vorstandsmitglied Malte Losert das Engagement der Sportlerin des Jahres.

Sportlerin des Jahres: Lisa Marie Plich. Fotos: privat
Sportlerin des Jahres: Lisa Marie Plich. Fotos: privat

Dank an Ehrenamtliche

Das war neu: Ein „gelungenes Fest fürs Ehrenamt“ wurde im Juni 2016 gefeiert.  Ob als Spartenleiter, Kassen- oder Jugendwart oder Übungsleiter, Trainer oder Assistent – im SV Gehrden engagieren sich aktuell rund 200 Personen ehrenamtlich. „Ohne diese Unterstützung wäre an einen reibungslosen Sportbetrieb nicht zu denken“, sagte Andrea Hoefener. Man sei auf das Engagement der ehrenamtlichen Helfer angewiesen. Grund genug, auch mal danke zu sagen.

Das sagte sich auch die SVG-Jugendwartin Franziska Hübner. Gemeinsam mit Hoefener, Malte Losert und Marc Lohmeyer organisierte sie das erste Sommerfest für Ehrenamtliche im Verein. Dass sie mit ihrer Idee den Nerv der Helfer traf, zeigte die Teilnahme von rund 80 Personen. Bei der gemeinsamen Begrüßung wurde der hohe Stellenwert der ehrenamtlichen Tätigkeit nochmal heraus gehoben. „Viele von euch sind Woche für Woche für die Sporttreibenden im Einsatz, kümmern sich um die Belange der Sportler und geben ein Stück ihrer Freizeit auf, um den SV Gehrden zu unterstützen.“ Das vorbereitete Grillbuffet war die perfekte Stärkung für eine laue Sommernacht. Bei einer Fotoshow mit Bildern aus den Sparten wurde die eine oder andere Anekdote zum Besten gegeben. Am Ende zogen die Organisatoren ein rundum positives Feedback.

Erinnerungsfoto: Erstmals organisierte der SV Gehrden ein Sommerfest als Dank für seine Ehrenamtlichen. Foto: privat
Erinnerungsfoto: Erstmals organisierte der SV Gehrden ein Sommerfest als Dank für seine Ehrenamtlichen. Foto: privat

Sport & Sprache

Neu im SVG ist auch ein Angebot für Flüchtlingsfamilien. Mütter und ihre Kinder (im Alter von sechs bis zehn Jahren) haben seit Ende Mai die Chance zum gemeinsamen Sporttreiben. Neben der körperlichen Aktivität soll die deutsche Sprache spielerisch erlernt werden. Das Thema der Stunde lautet „Bewegt, Sprache lernen“. Ideengeberin zu diesem Sportangebot war Petra Dobiasch. Die Spartenleiterin und Übungsleiterin der Sparte Gymnastik/Turnen/Fitness hatte bereits 2008 mit einer Sportgruppe für muslimische Frauen einen Meilenstein im Bereich der sportlichen Integration gesetzt. Inzwischen gibt es diese Gruppe nicht mehr, da die Teilnehmerinnen sich den Regelangeboten im SV Gehrden angeschlossen haben.

Das neue Angebot wird durch den Landessportbund Niedersachen unterstützt und finanziert. „Aktives Sporttreiben und dabei die deutsche Sprache lernen, eine geniale Idee“, findet Dobiasch. Getreu dem SVG-Motto „bewegte Integration“ sei das neue Angebot ein weiterer Schritt des Sportvereins die Integrationsarbeit der vielen Freiwilligen in Gehrden zu unterstützen.

Kooperationen

Weitere Neuigkeiten gibt es beim SVG in Sachen „Zusammenarbeit mit anderen Vereinen und Institutionen“. So verständigte sich die Gehrdener Fußballsparte mit dem TSV Wennigsen auf die Gründung einer Jugendspielgemeinschaft, die bereits zum jüngst erfolgten Saisonstart 2016/2017 auf den Weg geschickt wurde. Die Kooperation der beiden Fußballabteilungen, die unter dem Namen JSG Wennigsen/Gehrden firmiert, schließt die Altersklassen der Junioren A bis C ein.

Kooperierend wird auch im Tennissport gearbeitet. Vor den Sommerferien wurden rund 100 Kinder gezählt. In vier Einrichtungen der Kommune hatte die SVG-Abteilung für die Kooperation geworben. Die Kids waren mit mächtig Spaß bei der Sache und kamen aus den beiden Grundschulen sowie dem evangelischen Margarethen-Kindergarten und der Kindestagesstätte Am Langen Feld.

Super Tennis-Erfolg

Und gleich noch einmal Tennis: Die I. Herrenmannschaft war auch in dieser Freiluftsaison nicht zu stoppen. „Lorenz Eller, Jonas Memenga, Peter Kleinhans, Simon Lichte, Ben Knop und Niklas Goebel aus der II. Herren haben es schon wieder geschafft“, meldete Pressesprecherin Iris Perl begeistert. Seit drei Jahren steigt das Aushängeschild der SVG-Tennissparte kontinuierlich auf. Die Freude über den Aufstieg in die Verbandsliga in der Winterrunde (DJ berichtete) war im Verein und seinen Spielern noch nicht gänzlich verklungen, da präsentierte das dynamische Team in der geradezu Ende gegangenen Sommerrunde den nächsten Coup: Mit 11:1 Tabellenpunkten gelang der Staffelsieg.

Erneuter Aufstieg: Gehrdens Tennis-Asse Simon Lichte, Jonas Memenga, Lorenz Eller, Peter Kleinhans und Ben Knop (von links). Foto: privat
Erneuter Aufstieg: Gehrdens Tennis-Asse Simon Lichte, Jonas Memenga, Lorenz Eller, Peter Kleinhans und Ben Knop (von links). Foto: privat

Nach ihrem letzten Punktspiel, das sie mit 6:0 Matchpunkten gegen die SG Rodenberg klar gewannen, mussten die Herren zunächst noch 24 Stunden zittern, um Gewissheit zu erlangen, dass ihnen Platz 1 auch wirklich sicher war. Nur der TC Bad Pyrmont, der ein Tag später sein letztes Spiel gegen TC GW Stadthagen absolvieren musste, konnte den Burgbergstädtern noch gefährlich werden. Aber die Gehrdener hatten verdientes Glück. „Stadthagen konnte sich mit 4:2 Matchpunkten durchsetzen und wir uns über den ersten Tabellenplatz und somit den Aufstieg in die Verbandsklasse freuen“, strahlte Simon Lichte. Verständlich, dass im Anschluss weniger die Filzkugeln als vielmehr die Sektkorken flogen…

Endlich: Kunstrasen eingeweiht

Im dritten Trainerjahr: SVG-Chefcoach Michel Costa.
Im dritten Trainerjahr: SVG-Chefcoach Michel Costa.

Mit der kürzlich erfolgten offiziellen Einweihung des neuen Kunstrasen-Spielfeldes an der Gehrdener Bezirkssportanlage ging ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung. Nach dem TSV Barsinghausen und dem TSV Kirchdorf verfügt nun also auch der SV Gehrden über eine für den Wettkampfbetrieb zugelassene „Plastikwiese“ (nach den Richtlinien der obersten Fußballverbände). Endlich seien genügend Ausweichmöglichkeiten vorhanden – sowohl bei schlechten Wetterbedingungen als auch für die dunkle Jahreszeit, urteilte beispielsweise Michel Costa, der Trainer von Gehrdens Bezirksligariege.

Das Thema „Kunstrasen“ hatte die Burgbergstadt seit 2012 beschäftigt. Phasenweise gab es hitzige Debatten im Rat. Das Projekt war umstritten – Grüne und CDU versuchten, die städtische Investition zu stoppen. Demokratisch entschied die politische Mehrheit jedoch das „Go“. Schlussendlich führte Bürgermeister Cord Mittendorf (SPD) das von seinem Vorgänger Hermann Heldermann geplante Projekt zu Ende. Kurios daran: Anders als an vielen anderen Standorten übernahm die Stadt die Finanzierung der rund 750.000 teuren Anlage allein. Somit blieb der SVG beim durchaus möglichen Sammeln von Zuschüssen außen vor.

Baubeginn im Sommer 2015 und nur rund elf Monate später die Fertigstellung. Neben der Umwandlung des alten B-Platzes waren neue Flutlichtmasten, Ballfangzäune sowie Pflasterungen für mobile Tore und Reservebänke installiert worden. „Ein Vorzeigeprodukt“, wie Gehrdens Vorstandssprecher Rolf Meyer meint. Die Nutzung begann frühzeitig, ohne dass zuvor eine offizielle Einweihung erfolgt war. Nicht aber ohne komplexe Einweisung. Die hatten Meyer und Fußballspartenchef Peter Ressel bereits für Mai 2016 terminiert.

Einweisung: Von Vorstandseite wurden die Fußballtrainer des SVG über Verhaltensregeln auf der „Plastikwiese“ informiert.
Einweisung: Von Vorstandseite wurden die Fußballtrainer des SVG über Verhaltensregeln auf der „Plastikwiese“ informiert.

Pflegemaßnahmen obliegen dem Sportverein, der dafür Spezialgeräte anschaffte. Die sogenannte 1A-Nutzung ist dem SVG und allen Gehrdener Schulen (Schulsport) vorbehalten. „Verständlicherweise klopften sofort andere Fußballvereine aus unserer Stadt an, um sich über Trainingsmöglichkeiten zu informieren“, erklärte Meyer im Gespräch mit dem DEISTER JOURNAL. „Da wir bereits ziemlich ausgelastet sind, wird das sicherlich schwierig, aber nicht unmöglich. Die Neubaugebiete, unsere Fußballsparte wächst. Derzeit haben wir knapp 20 Teams“, verdeutlichte der Vorstandssprecher.

Funktionäre: Vorstandssprecher Rolf Meyer und Fußballabteilungsleiter Peter Ressel sehen im neuen Kunstrasenplatz ein Vorzeigeprojekt.
Funktionäre: Vorstandssprecher Rolf Meyer und Fußballabteilungsleiter Peter Ressel sehen im neuen Kunstrasenplatz ein Vorzeigeprojekt.

Vor wenigen Tagen fand nun die obligatorische Schlüsselübergabe statt. Eine Einweihung ohne großes Tamtam – vorerst. Bürgermeister Mittendorf übergab symbolisch einen riesigen golden Schlüssel an Meyer. Der SVG-Chef gab bekannt, dass noch kleinere Ergänzungen rund um den Platz folgen sollen. Wegen des allzu weiten Weges zu den Umkleidekabinen denke man an eine weitere Kabine in unmittelbarer Nähe des Kunstrasenplatzes. „Dies könnte in Containerbauweise erfolgen“, informierte Meyer.

Schlüsselübergabe: Bürgermeister Cord Mittendorf (links) – selbst seit knapp 45 Jahren Mitglied im SV Gehrden – übergab symbolisch einen goldenen Schlüssel an Rolf Meyer. Fotos: Bratke/privat
Schlüsselübergabe: Bürgermeister Cord Mittendorf (links) – selbst seit knapp 45 Jahren Mitglied im SV Gehrden – übergab symbolisch einen goldenen Schlüssel an Rolf Meyer. Fotos: Bratke/privat

Nur wenige Tage später richtete die die Sparkasse Hannover ihr mittlerweile traditionelles Fußballturnier auf der Bezirkssportanlage des SV Gehrden aus. Es war bereits die achte Auflage dieses betrieblichen Wettstreits. Seit Jahren zeige sich der Verein als vorbildlicher Gastgeber, lobte Regionaldirektor Heiko Wilms den SV Gehrden. Und er kam nicht mit leeren Händen: Um sich für die langjährige Kooperation zu bedanken, spendete die Sparkasse 1000 Euro für die Anschaffung von zwei neuen Jugendfußballtoren für den Kunstrasenplatz.

Ein Geschenk, dass der SVG natürlich bestens gebrauchen kann. Weitere könnten möglicherweise folgen – dann nämlich, wenn eine feierliche Einweihung anberaumt wird. So denken Gehrdens Fußballer beispielsweise über ein Freundschaftsspiel gegen die „Alt-Internationalen“ von Hannover 96 nach. Ein festlicher Rahmen soll es werden – verdientermaßen.

Weitere Informationen über den Verein sind auf der Internet-Homepage unter www.svgehrden.de zu finden.

 

 

 

 

 

 

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