Zweiter Hobo-Sommer Cup des VSV Hohenbostel

Turnier im Zeichen des 100. Geburtstags der Fußballsparte

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Foto: VSV Hohenbostel

Hohenbostel. Zum zweiten Mal lädt die Fußball-Sparte des VSV Hohenbostel zum Hobo-Sommer-Cup ein. Den Verantwortlichen ist es erneut gelungen, attraktive Mannschaften für das Vorbereitungsturnier zu begeistern. Die Gastgeber aus der 1. Kreisklasse erwarten den 1. FC Germania Egestorf-Langreder und dessen künftigen Oberliga-Konkurrenten Arminia Hannover auf dem Sportplatz an der Heerstraße.

„Ich freue mich sehr, dass wir auch für die zweite Auflage unseres Turniers so interessante Vereine gewinnen konnten. Sicher werden alle Mannschaften wieder tollen Fußball bieten“, sagt Spartenleiter Uwe Ingenhaag.

Das Turnier startet am Sonntag, 30. Juni, Einlass ist ab 10 Uhr. Den Auftakt auf dem Platz macht um 11 Uhr die Hohenbosteler Frauenmannschaft. Sie treffen als frisch gebackener Meister der 7er-Kreisklasse und Zweiter des Kreispokals in einem Testspiel auf den SV 06 Lehrte II (Kreisklasse). „Unsere Frauen haben eine überragende Saison gespielt. Umso mehr freuen wir uns auf ihren Auftritt“, sagt Ingenhaag.

Wie im Vorjahr treten die Teams in einer Dreierrunde gegeneinander an, die Spielzeit pro Partie beträgt einmal 45 Minuten. Zunächst geht es für die Hohenbosteler gegen den Traditions-Verein aus Hannover. Die Partie zwischen Arminia Hannover und dem 1. FC Germania Egestorf-Langreder beginnt um 14 Uhr. Zum Abschluss treffen die Germanen ab 15 Uhr auf die Gastgeber.

„Wir haben aber nicht nur interessanten Fußball zu bieten, sondern auch ein buntes Rahmenprogramm“, verspricht Ingenhaag. Aus nächster Nähe können die G-, F- und E-Junioren die Spiele verfolgen, sie sind wieder als Balljungen mit dabei. Den Verkauf von selbst gebackenem Kuchen haben die Eltern der Nachwuchskicker organisiert, die Einnahmen kommen der Jugendabteilung zugute. Für Gegrilltes und Getränke ist ebenfalls gesorgt.

Der Eintritt ist frei, die Abteilung würde sich aber über Spenden für die Nachwuchsarbeit freuen. „Das Turnier wäre allerdings ohne Sponsoren-Unterstützung nicht möglich gewesen. Deshalb geht mein Dank an das ortsansässige Schmuckgeschäft Otte“, sagt Ingenhaag.